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Jugend stärken im Quartier

Seit April 2015 existiert das Projekt „JUGEND STÄRKEN im Quartier“. Das ressortübergreifende ESF‐Vorhaben unterstützt junge Menschen mit Startschwierigkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf mit aufsuchender Arbeit, Beratung und Einzelfallhilfe (Jugendsozialarbeit). Ziel ist, individuelle Hürden auf dem Weg Richtung Ausbildung und Arbeit zu überwinden und eine schulische, berufliche und soziale Integration zu ermöglichen. Ergänzend können Mikroprojekte realisiert werden, die neben der Entwicklung der Jugendlichen der Aufwertung von Quartieren dienen.

Das Projekt besteht aus zwei Bausteinen, welche die Jugendlichen auf dem Weg in das Berufsleben belgeiten und unterstützen.

2. Chance für Schulverweigerer/innen

Seit April 2015 gibt es erneut ein Angebot für schulmüde/schulverweigernde Jugendliche im Landkreis.

Die Sozialarbeiterinnen sind Ansprechpartnerinnen für

  • Individuelle Beratung von Schülern, Eltern und Lehrern im Fall von Schulmüdigkeit/Schulverweigerung
  • Einzelbetreuung in individuellen Problemsituationen durch die intensive Begleitung und Unterstützung, auch über einen längeren Zeitraum
  • Klassenbezogene Angebote im Themenfeld
  • Sozialpädagogische Gruppenarbeit
  • (Präventive) Angebote zur Vermeidung von Schulabbrüchen
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ist die Ansprechpartnerin für:
  • Regelschule Östertal Sondershausen
  • Regelschule Franzberg Sondershausen
  • Gemeinschaftsschule Ebeleben
  • Gemeinschaftsschule Greußen

Sie bietet Einzelfallhilfe sowie umfassende Hilfe bei multiplen Problemlagen – Es sind Einzelgespräche, Hausbesuche und Gespräche mit allen Beteiligten möglich.

Jugend stärken in den benachteiligten Quartieren

In dem Wohngebiet "Hasenholz/Östertal" und "Wippertor" in Sondershausen bietet die Sozialarbeiterin aufsuchende Jugendsozialarbeit an, um mit Jugendlichen in Kontakt zu kommen und in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld wirken zu können.

Des Weiteren ist die Umsetzung von Mikroprojekten möglich, um durch die Arbeit mit der Zielgruppe im gesamten Quartier positive Akzente für alle Bewohnerinnen und Bewohner zu setzen. Mikroprojekte sind niedrigschwellige, kleinteilige, zeitlich überschaubare, quartiers- und zielgruppenbezogene Angebote. Inhaltlich geht es einerseits um die Förderung des sozialen Miteinanders und andererseits um die Wohnumfeldverbesserung. Es werden Projekte verschiedener Art (Grünflächengestaltung, Erstellung erlebnispädagogischer Elemente für Kinder und Jugendliche) oder im Bereich von Familienangeboten denkbar. Wünschenswert ist es, dass viele Personenkreise angesprochen werden. Es ist vorgesehen, dass die Projekte altersübergreifend angeboten werden.

Das Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wird seit Jahresbeginn 2015 zunächst für vier Jahre in benachteiligten Stadt‐ und Ortsteilen von 179 Kommunen in 15 Bundesländern umgesetzt.
Weitere Informationen zum Programm finden sich unter http://www.jugend-staerken.de/

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ist die Ansprechpartnerin für:
  • Wohngebiet „Hasenholz/Östertal“
  • Wohngebiet „Wippertor“
Ansprechpartnerin:

Kristin Kretzschmar

Telefon:

0 157 56 56 53 67

Email:

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Anschrift:

Stadtjugendring Sondershausen e.V.
August-Bebel-Straße 43
99706 Sondershausen

Das Programm wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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